Spätestens nach der ersten (Groß-)Forelle, die man wegen eines Klappkeschers, der im ungünstigsten Moment zusammen geklappt war oder einem Kescherstock der an einer Böschung zu kurz war, verloren hat, wird man verstehen, warum ein vernünftiger Kescher ebenso wichtig ist, wie die zuvor behandelte Ausrüstung. Seit einigen Jahren benutze ich einen speziellen Forellenkescher der Firma Cormoran mit einem 2-teiligen Kescherstock aus Aluminium, der stufenlos verstellbar ist. Durch seinen wabenförmigen Querschnitt biegt sich der Stock auch bei grossen Lasten nicht bedenklich durch und verdreht sicht auch nicht. Der verwindungsfreie Kescherkopf wird aufgeklickt und nicht wie sonst üblich aufgeschraubt, weshalb sich dieser auch nicht im falschen Moment verdrehen kann.

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