Diese Köder werden nur der Vollständigkeit halber genannt, da sie an sehr vielen Teichen ohnehin verboten sind. Wenn sie allerdings erlaubt sind, kann man reglmäßige Versuche während einer Angeltour nur empfehlen (besonders bei großen Anlagen). Erst recht bei einem guten Mischbesatz können diese dort meist recht selten eingesetze Kunstköder recht gute Erfolge erzielen.
Da die meisten Satzforellen häufig ein recht kleines Maul haben, kommen für sie nur kleine Spinner (00, 0 , 1 und maximal 2), kleinste Blinker (bis 55mm) sowie klein(st)e Wobbler (3 und 5 cm) in Frage.
Größere Modelle sind meist für U-Boote und den Beifang reserviert.
Als fängig haben sich bei uns die Kleinwobbler aus der in Europa handgefertigte Sänger Iron Claw Wobbler Collection erwiesen. Der Drillingshaken dieser Kleinstwobbler läßt sich problemlos gegen einen Einzelhaken austauschen.
Spinnerblättchen
Nicht überall erlaubt, aber bei weiten Entfernungen zum Fisch eine sehr gute Alterntaive zum geschleppten Forellenteig. Am besten fixiert man es durch ein dünnes Silikon-Schläuchen vor dem Haken und garniert den Haken mit einigen Maden.
Schleppsysteme
An Teichen an denen viel mit Spinnerblättchen geangelt wird, fangen individuelle Systeme oft dann noch Fische, wenn eigentlich nichts mehr geht.